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ZTE Axon 7 Max mit 13 Megapixel Frontkamera präsentiert

Die ZTE Axon Serie bekommt Zuwachs: das neue ZTE Axon 7 Max soll das bislang größte Smartphone aus der Serie werden. Der chinesische Hersteller bringt das neue Gerät vorerst nur auf den chinesischen Markt. Ob das Portfolio auch in Deutschland erweitert werden soll, ist unklar. Das Highlight des Highend-Phablets ist unter anderem die Kamera und eine neue Fingersensor-Technologie.

Bereits seit Mitte Mai ist das ZTE Axon 7 in Deutschland verfügbar. Der chinesische Hersteller legt nun eins oben drauf und erweitert die Reihe mit dem ZTE Axon 7 Max. Hierbei handelt es sich um ein sechs Zoll großes Phablet, welches mit FullHD auflöst. Das 2.5D Glas wird von Gorilla Glass 4 vor Kratzern geschützt. Als Prozessor kommt der Snapdragon 625 von Qualcomm zum Einsatz. Dieser wird von vier Gigabyte Arbeitsspeicher unterstützt. Wer möchte kann den 64 Gigabyte großen Speicher auf bis zu zwei Terabyte erweitern.

 

ZTE Axon 7 Max ZTE Axon 7 Max mit 13 Megapixel Frontkamera präsentiert ZTE Axon 7 Max 660x660

 

Das Highlight ist die duale Kamera. Diese besitzt zwei 13 Megapixel Linsen. Während eine Linse lediglich für monochrome Aufnahmen zuständig ist, nimmt das zweite Objektiv überwiegend den Farbkontrast auf. Die Kamera wird von einem DualLED Blitz unterstützt und soll so bestmögliche Aufnahmen garantieren. Sogar die Frontkamera löst mit stolzen 13 Megapixeln auf. Eine weitere Revolution ist der Fingerabdrucksensor. Dieser erkennt von nun an sogar die Hautfarbe und achtet auf den Puls. So soll vermieden werden, dass Fingerklone das Smartphone entsperren können.

Der 4.100 mAh große Akku kann dank Qualcomms Quick Charge 3.0 Technologie innerhalb von kürzester Zeit aufgeladen werden. Als Betriebssystem dient leider noch immer Android Marshmallow. Ein Upgrade auf Android N scheint eher unwahrscheinlich. Das ZTE Axon 7 Max wurde bislang nur in China für knapp 400 Euro vorgestellt. Über einen Deutschlandstart gibt es derzeit keine Informationen – auch wenn ein deutscher Release nicht komplett ausgeschlossen ist.

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Moritz Krauß

Moritz Krauß

Founder & Editor in Chief


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