Planet of Tech

elements von Gigaset im Test

elements von Gigaset im Test

„Mehr Sicherheit und viele neue Möglichkeiten für Dein Zuhause„. Das ist der Werbeslogan der Firma Gigaset für ihr Produkt namens elements. Elements soll die eigene Wohnung überwachen, vor Allem, wenn man nicht zuhause ist. Das Starterkit, welches aus der Base (Basis),  dem Motionsensor (Bewegungsmelder) und dem Doorsensor (Türsensor) besteht, ist für 199,99€ auf www.gigaset-elements.com erhältlich. Auf Amazon.de erhältst du 39,99 Euro Rabatt. Ebenfalls gibt es einige Erweiterungen, wie zum Beispiel eine Alarmsirene oder ein Fenstersenor, die man für jeweils 49,99 € käuflich erwerben kann. Netterweise hat uns blogabout it das Starterkit inklusive Fenstersensor für einen Testbericht zur Verfügung gestellt.

 

 

InstallatioGigaset-elements-starter-kit gigaset elements elements von Gigaset im Test Gigaset elements starter kitn

Um das Starterkit zu installieren, benötigt man einen Internet-Router, der noch einen LAN-Stecker frei hat, um die Base dort anzuschließen. Ebenso sollte ein freier Stromstecker in Reichweite des Routers sein. Für die restlichen Komponenten des Starterkits (Tür- und Bewegungssensor) werden keine freien Steckplätze benötigt, da diese mit Batterien betrieben werden. Um die beiden Sensoren dort anzubringen, wo sie hinkommen sollen, muss man nicht bohren. Zum Befestigen sind doppelseitige Klebestreifen in der Verpackung enthalten, welche sehr fest kleben. Für den Motionsensor sind jedoch auch Schrauben und Dübel dabei, falls man diesen an einer Wand anbringen möchte, die nicht glatt ist und der Klebestreifen somit nicht halten würde. Nachdem man alles dort angebracht hat, wo es hin soll, muss man eine App downloaden, welche im App Store, oder im Google Playstore kostenlos erhältlich ist. Anschließend muss man sich bei Gigaset elements registrieren, und die Base per App mit dem Smartphone verbinden. Nachdem man einige Updates für die Sensoren heruntergeladen hat, funktioniert das ganze System schon. Dank der Beschreibung ist die Installation des Starterkits relativ einfach. Auch Erweiterungen sind einfach zu Installieren. Hierbei muss man die Erweiterung (in meinem Fall Fenstersensor) einfach nur am Bestimmungsort anbringen und sie zum System hinzufügen. Auch hierzu ist eine ausführliche Beschreibung vorhanden.

 

 

 

Praxistest

Nachdem man die Sensoren richtig eingerichtet hat, funktionieren diese einwandfrei. Das Smartphone zeigt an, ob ein Fenster, oder eine Tür geöffnet, oder geschlossen ist. Ebenso bekommt man eine Nachricht, wenn diese geöffnet werden. So kann man zum Beispiel per App nachsehen, ob alle Fenster, die einen Fenstersensor besitzen, geschlossen sind, bevor man auf die Arbeit oder Anders wo hingeht. Der Motionsensor zeigt an, wenn sich etwas bewegt. Er erkennt jedoch nur Bewegungen, welche in Sichtweite sind. Insgesamt sind alle drei Sensoren recht zuverlässig.

 

Fazit

Elements von Gigaset ist eine akzeptables System, um seine Wohnung sicherer zu machen. Was fehlt ist jedoch eine Kamera, damit man per Smartphone nachsehen kann, ob wirklich eingebrochen wird. Ohne eine Kamera kann man nicht zu 100% sicher sein, ob nun wirklich eingebrochen wird, oder es nur ein Fehlalarm ist. Doch wie die Firma Gigaset auf ihrer Facebookseite  schon mitgeteilt hat, wird es bald eine Kamera geben, welche Ton- und Bildmaterial aufnehmen kann. Blogabout.it hat uns mitgeteilt, dass die Kamera im September auf den Markt kommen wird. Sobald diese dann erhältlich ist, fehlt dem elements-System nichts mehr. So kann man sich dann in Ruhe im Urlaub ausruhen, und keine Angst haben, dass Zuhause eingebrochen wird.


gigaset elements elements von Gigaset im Test piwikPreisvergleich

Installation
16out of 5
Design
16out of 5
Verarbeitung
16out of 5
Geschwindigkeit
18out of 5
Bedienbarkeit
16out of 5
Möglichkeiten/Funktionen
14out of 5
Verlässlichkeit
15out of 5
Erweiterungen
12out of 5
App
16out of 5
Akkulaufzeit
16out of 5
Kompatibilität
14out of 5
Preis
10out of 5
Preis-Leistung
14out of 5
14out of 5

Zusammenfassung

Elements ist eine akzeptables System, um seine Wohnung sicherer zu machen. Was fehlt ist jedoch eine Kamera, damit man per Smartphone nachsehen kann, ob wirklich eingebrochen wird. Bald wird jedoch eine Kamera für das System erhältlich sein, sodass es keine wirklichen Mängel mehr gibt.

3.7

3.7 out of 5
Gut

Schön, dass du da bist. Wir würden uns sehr freuen, wenn du uns als TechnikSurfer Leser deinen Freunden weiterempfehlen und uns auf den sozialen Netzwerken folgen würdest, damit du nichts mehr verpasst. Es lohnt sich - garantiert!

Christian Hofmann

Christian Hofmann

Ich bin Christian Hofmann und wohne in Lichenfels, Bayern. Geboren bin ich im Jahr 1996 in der selben Stadt, in der ich auch heute noch wohne. Da ich mich im Bericht Blogging stetig verbessern möchte, bin ich für Kritik, Lob, Ideen oder Sonstiges immer offen!


Ähnliche Artikel

Touch Disease: iPhone 6 Nutzer verklagen Apple wegen Displayproblemen

In letzter Zeit fallen immer mehr iPhone 6 aus – auch das Plus Modell ist betroffen. Scheinbar liegen die Probleme

Gericht bestätigt: Apple hat in Deutschland Patente verletzt

Apple muss sich in letzter Zeit ziemlich häufig zu Gericht begeben – so auch heute in Deutschland. Bei dem heutigen Urteil

Oracle plaudert: so viel verdient Google an Android – sogar Apple profitiert

Während Apple seinen Aktionären verrät, wie profitabel iOS ist, hüllt sich Google schon immer in Schweigen. Keine Zahl wurde besser

  1. Gewinnspiel: Gigaset elements Starterkit inklusive Fenstersensor 14 August, 2014, 10:28

    […] Jetzt geht es los. Unser nächstes Gewinnspiel startet. Der TechnikSurfer verlost das Gigaset elements Starterkit inklusive Fenstersensor im Gesamtwert von 249,98 € für dich. Bitte beachte, dass es sich hierbei wie immer um ein Produkt handelt, welches wir zuvor getestet haben. Den Testbericht hierzu findest du -HIER-. […]

    Reply this comment

Hinterlasse einen Kommentar

Hier klicken, um das Antworten abzubrechen.

Your e-mail address will not be published.
Required fields are marked*


Kommentare erscheinen erst nach der Freischaltung.