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IFA 2014: das waren die Highlights

IFA 2014: das waren die Highlights

Der TechnikSurfer war dieses Jahr live vor Ort auf der IFA 2014. In diesem Beitrag findest du unsere Top-Highlights der IFA zusammengefasst. Unsere Bilder von der Messe findest du auf Facebook.

 

Drivexone

Vodafone setzt wie viele Andere auch dieses Jahr auf die Vernetzung, wobei Vodafone auf die Autovernetzung setzt und ein neues Gerät für das Auto mit dem Namen Drivexone auf der IFA vorstellte. Dabei handelt es sich um eine schwarze Box, welche ungefähr eine Größe einer Streichholzschachtel hat. Die Schachtel verfügt über OBD-2 als Schnittstelle. OBD-2 ist die sogenannte on-bord Diagnose, welche in allen Fahrzeuge 2001 verbaut ist. Allerdings nur bei Fahrzeugen, welche in der EU gekauft wurden, da dies Pflicht für neue Autos ist.

Drivexone ist in Besitz eines GPS-Chips, womit das Auto mit Satellit geortet werden kann. In das neue Autofeature wird eine SIM-Karte eingelegt, welche Daten über das Vodafone-Netz sendet. In der zugehörigen App lassen sich viele verschiedene Informationen über den Zustand des Autos abrufen. Darunter beispielsweise verschiedene Routen, die zurückgelegte Distanz, den aktuellen Standort, Batteriezustand des Autos und vieles mehr.

Laut Angaben von Vodafone soll Drivexone noch dieses Jahr auf den Markt kommen, der Preis ist jedoch noch nicht festgelegt.

 

Talkband B1

Huawei hat ein ein neues Wearable vorgestellt, das Talkband B1. B1 ist eine Kombination aus Smartwatch und Fitnessarmband. Das Smartband hat ein Display mit einer Größe von 1,4 Zoll und zeigt eingehende Anrufe, gelaufene Schritte, verbrennte Kalorien, die Schlafzeit, die gelaufene Distanz und die Akkulaufzeit an. Zu der Schlafzeit gehören auch Informationen über den eigenen Schlaf, wie Schlafphasen und Schlafqualität. Das 17 Gramm schwere Gerät verfügt über eine eigene App für Smartphones und verfügt über ein herausnehmbares Bluetoothheadset.

 

3doodler

3D-Drucker sind momentan ein neuer Hype, auch auf der IFA 2014. Neben verschiedensten 3D-Druckern hat ein Start-up einen 3D-Druckstift gezeigt, mit welchem freihändig Strukturen gezeichnet werden können. Die Funktionalität des Stiftes erinnert an die einer Heißklebepistole. Auf der oberen Seite wird ein dünner bunter Plastikstab eingesteckt, welcher durch den Stift geschmolzen wird. Unten wird das flüssige Plastik durch die Düse gedrückt und Formen können gestaltet werden. Dazu ist jedoch nur wenig Zeit, da das Material schnell erkaltet und erhärtet. Die Dicke des vorne herauskommenden Materials kann durch Wechseln der Düse verändert werden.

Die Entwickler von 3doodler stellten auf der IFA viele verschiedene und robuste 3D-Drucks aus. Darunter BrillengestelleSmartphonehüllen oder Spielzeugfiguren.

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Mota SmartRing

Mota stellte eine kleine Neuheit vor. Dabei handelt es sich nicht um eine Smartwatch, sondern um einen Ring, einen Smartring sozusagen. Der Mota SmartRing kann mit den Betriebssystemen Android und iOS gekoppelt werden und zeigt anschließend eingehende AnrufeSMS, E-Mails und Kalendereinträge dar. Damit man den Text lesen kann, scrollt dieser seitlich über den Ring. Mittels einer zugehörigen App können Facebook und Twitter-Benachrichtigungen dargestellt werden.

Der Ring soll noch dieses Jahr auf den amerikanischen Markt kommen, der Starttermin für Europa beziehungsweise Deutschland ist nicht bekannt. Der Ring wird über $100 kosten, Vorbesteller erhalten Rabatt und bezahlen $60.

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Leo Smartkey

Der Leo Smartkey von Keyos, welcher bereits verkauft wird ist ebenfalls auf der IFA vorzufinden. Dabei handelt es sich um einen elektronischen Schlüsselbund in einer Größe von einem Autoschlüssel. Der Smartkey beheimatet bis zu sechs Schlüsseln, welche auf Tastendruck ausgefahren werden. Ein Dienst passt jeden herkömmlichen Schlüssel so an, dass dieser in den digitalen Schlüssel eingebaut werden kann. Neben Schlüsseln kann der Smartkey auch USB-Sticks, Flaschenöffner oder Nagelfeilen beinhalten.

Blöd nur, wenn der Akku leer ist, welcher laut Herstellerangaben rund drei Monate halten soll. Der Schlüssel lässt sich dann zwar mechanisch ausfahren, was allerdings -so der Hersteller- nicht sonderlich viel Spaß macht. Natürlich warnt der Key rechtzeitig, wann dieser wieder mit Strom gefüttert werden muss.

Leo Smartkey ist bereits im Handel erhältlich und kostet bei Amazon momentan rund 75 Euro.

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Ollie

Bei Ollie handelt es sich um einen Roboter, welcher über das Smartphone oder Tablet gesteuert wird. Die Familie von Ollie ist Sphero und ist ganz neu. Ollie besitzt zwei Räder, welche mit verschiedenen Reifen für innen oder außen ausgestattet werden können. Er erreicht eine Topmaximalgeschwindigkeit von mehr als 20 Stundenkilometern und absolviert verschiedene Kunststücke wie Sprünge und Kreisdrehungen. Hat Ollie ein Kunststück absolviert, so können diese aufgenommen und jederzeit wieder vorgeführt werden.

Ollie kostet 99 Euro und der Akku verspricht einen Fahrspaß von bis zu einer Stunde.

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Samsung Galaxy Gear S

Nach dem Flop Galaxy Gear kommt nun Samsung Galaxy Gear S. Neben WLan verfügt die Smartwatch 3G und ist die erste Uhr mit einer SIM-Karte, wodurch die Uhr auch im Standalone-Betrieb funktioniert. Sie verfügt über ein zwei Zoll großes, gebogenes Display und ist ohne Smartphone steuerbar. Mit dem Wearable kann telefoniert werden, auch wenn das Smartphone nicht in Reichweite ist. Verfügt man über ein Samsung Handy, so können die Anrufe direkt an die Smartwatch weitergeleitet werden, damit diese dort angenommen werden können. Nicht nur das Annehmen von Anrufen funktioniert, sondern auf das Tätigen von Anrufen. Neben Anrufen zeigt Galaxy Gear S Nachrichten und Meldungen aus sozialen Netzwerken an.

Mit Displaytasten oder S-Voice, der Spracheingabe, können Nachrichten gesendet werden oder im Internet gesurft werden. Als Betriebssystem setzt Samsung nicht auf Android Wear, sondern auf Tizen. Zudem entwickelt Samsung Apps für die Smartwatch. Darunter das Navigationsprogramm Here, welches ausschließlich für Fußgänger gedacht ist. Neben Here beheimatet Gear S eine samsungeigene Health-Application.

Sensoren dürfen nicht fehlen, das weis auch Samsung und baut diverse Sensoren ein. Darunter einen Herzfrequenz- und UV-Sensor. Für die Regulierung der Displayhelligkeit ist ein Umgebungslichtsenosr genauso an Bord, wie ein GPS-Chip und ein Glonass-Empfänger für die Navigation.

Samsung Galaxy Gear S soll ab Oktober verkauft werden, zu den Preisen wird auf der IFA nichts verraten.

 

Samsung Galaxy Note 4 und Note Edge

Die neue Phabletflagschiffe von Samsung heißen Galaxy Note 4 und Note Edge. Das Note Edge ist dabei fast baugleich und technisch gleich, wie das Galaxy Note 4. Die beiden Modelle glänzen mit einem Rahmen aus Aluminium und sehen daher edler aus, als das Note 3. Auf der Rückseite findet sich erneut die Kunstlederoptik, diesmal jedoch ohne Plastiknähte. Mit rund acht Gramm ist das neue Flaggschiff schwerer geworden und hat ein 5,7 Zoll großes QHD Display mit einer Auflösung von 2560×1440 Pixeln. Dies entspricht einer Pixeldichte von 515 ppi, das Note 3 hatte gerade einmal 386 ppi. Die Vorteile gegenüber eines gewöhnlichen FullHD Displays sind jedoch nicht all zu groß. Das AMOLED-Display glänzt allerdings mit einer scharfen Darstellung und stellt die Farben leuchtend dar. An der maximalen Helligkeit könnte Samsung jedoch noch ein klein wenig schrauben.

Je nach Region kommen die neuen Modelle mit einem Snapdragon 805 oder einem Octa-core Prozessoren. Das Phablet verfügt über 32 GB Speicher, welcher jedoch mit einer SD Karte erweitert werden kann. Neu ist zudem, dass die beiden Geräte für das kabellosen Aufladen mit dem Qi-Standart vorbereitet sind. Ein wenig merkwürdig ist jedoch der Rückschritt von USB 3.0 auf USB 2.0. 

 

Der zugehörige S-Pen verfügt nun über 2048 Druckstufen und ist damit doppelt so empfindlich, wie der Alte. Die Kamera auf der Rückseite hat eine Auflösung von 16 Megapixeln, hat also um gesamt drei Megapixeln zugenommen.

 

Der Unterschied zum Galaxy Note Edge: das Note Edge verfügt über ein gebogenes Display am rechten Rahmen, das Edge-Display. Dieses erweitert nicht das Display, sondern zeigt App-Icons, Benachrichtigungen, Wettervorhersagen und vieles mehr an. Optisch sieht das Note Edge sehr gut aus, die Bedienung konnten wir auf der IFA leider nicht testen.

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Parallels Desktop 10

Vor zwei Wochen kam die neue Version von Parallels Desktop auf den Markt. Mit einem eigenen Stand war Parallels auf der IFA vertreten. Der TechnikSurfer war mit dem Vice President of Communications und dem Programmierer bei einem Pressetermin verabredet, bei welchem mir die neuste Version präsentiert wurde. Die wichtigsten Neuerungen sind eine bessere Performance und die bessere Integration anderer Betriebssysteme in OS X. Zudem ist Parallels Desktop 10 bereits an die Optik und Funktionen von OS X Yosemite angepasst und ist bereits mit der Neusten Version kompatibel. So ist iCloud Drive in Windows eingebunden und die Teilenfunktion ist auch in Windows verfügbar. Bei MacBooks sorgt die zehnte Version für 30% bessere Batterielaufzeit und Snapshots sind 60% schneller. Windows Dokumente öffnen 48% schneller und der Windows 8 Startscreen kann anstatt des Launchpads verwendet werden. In das Launchpad von OS X lassen sich jetzt auch Windows Programme hinzufügen.

Die neue Version ist bereits erhältlich und kostet 79,99 €. Ein Upgrade kostet 49,99 € und Studenten bezahlen nur 39,99 Euro.

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Fidelio Soundbar B5/12

Philips entwickelte eine Stereosoundbar, welche allerdings auch als top Surroundsystem genutzt werden kann. Die äußeren Lautsprecher sind von dem Hauptlautsprecher abnehmbar und nun handelt es sich um ein Surroundsystem. Die einzelne Boxen kommunizieren kabellos miteinander und lassen sich im ganzen Raum positionieren. Neben HDMI Eingängen kann der Lautsprecher mittels Bluetooth gekoppelt werden und besitzt des Weiteren axtX, AAC und NFC. Nutzt man die Fidelio Soundbar als Surroundsystem, kalibriert sich dieses von alleine. Zudem verfügt die Soundbar über einen integrierten Dolby Digital Decoder.

Der Preis der Soundbar beträgt 799,99 Euro.

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Multipair Bluetooth

Neben der Soundbar stellte Philips auf der Pressekonferenz der IFA einen Weiteren Bluetoothlautsprecher vor, den Multipar Bluetooth BT750B/12. Dieser ist kompatibel mit Bluetooth 4.0 oder älter und beheimatet die weiteren Übertragungsmöglichkeiten über aptX und AAC. Um das Koppeln der Geräte zu vereinfachen hat der Lautsprecher auch NFC an Bord. Für analoge Geräte verfügt der Lautsprecher über einen Audioeingang und besitzt einen USB-Anschluss, über welchen andere Geräte geladen werden können.

Ein Highlight des Lautsprechers ist Multipair. Damit lassen sich bis zu drei Geräte gleichzeitig verbinden und es kann leicht zwischen den einzelnen Wiedergabequellen gewechselt werden. Multipair hat einen 3,5 Zoll Woofer und zwei 3/4 Zoll Hochtöner.

Der Preis bei diesem Lautsprecher liegt bei 149,99 Euro.

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Spotify Lautsprecher

Mit dem weltweit ersten Spotify-Lautsprecher wächst das Sortiment von Philips. Mehrere Lautsprecher lassen sich verbinden, wodurch eine Multiroom-Funktion möglich wird. Diese spielt in mehreren Räumen die Musik absolut synchron ab. Die Musik wird mittels Knopfdruck von dem Smartphone übernommen, danach ist keine Verbindung zu dem Gerät mehr nötig, denn der Lautsprecher verbindet sich mittels W-Lan direkt mit Spotify und gibt die Musik wieder. Mit den Philips Companion Apps ist die Einrichtung der Lautsprecher leichter.

Über den Preis der Weltneuheit schweigt sich Philips bislang aus.

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Xperia Z3

Sony kommt auf der IFA mit dem Nachfolger des Z2, dem Z3. Das Smartphone ist wasserdicht bei Regen und bei geringem Druck. Dies erlaubt Tauchvorgänge bis zu 1,5 Metern bei maximal 30 Minuten. Allerdings gilt dies nur bei Süßwasser. Das Xperia Z3 hat einen Aluminumrahmen und ist 7,3 Millimeter dick und wiegt 152 Gramm. Die Neuheit von Sony ist das erste Smartphone mit ISO 3200 und die Kamera hat bereits eine 4k Auflösung. Bei Videoaufnahmen sorgt die neue Steadyshot-Technologie für Aufnahmen ohne Verwackeln und mehr StabilitätFace in heißt die Funktion, bei welcher die Kamera gleichzeitig ein Bild mit der Kamera auf der Rück- und Vorderseite macht. Diese überlappen ineinander, was für ein neues Gefühl sorgen soll.

Mit RS Remote Play kann nun nahtlos auf dem Smartphone Playstation gespielt werden. Einzige Vorraussetzung ist, dass die Playstation im selben WLan Netz wie das Smartphone ist. Das Xperia Z3 ist hierbei das Fernsehbild, mittels des Dualshock 4- Controllers wird die Playstation gesteuert.

Bei normaler Nutzung soll der Akku bis zu zwei Tage halten. Das neue Flaggschiff der Smartphones bei Sony hat einen Quad-Core Prozessor mit 3GB RAM und 2,5 GHz. Zudem ist Xperia Z3 LTEfähig. Das 5,2 Zoll große Display dient mit einer Auflösung von 1080×1920 Pixeln.

Xperia Z3 wird es ab 649 Euro geben, der Releasetermin ist noch nicht bekannt.

 

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Smartwatch 3

Neben dem Xperia Z3 stellt Sony die Smartwatch aus. Diese kommt mit dem Betriebssystem Android Wear und besitzt eine Stimmeingabe. Sie wiegt 45 Gramm und eine Auflösung von 320×320 Bildpunkten mit einem Display der Größe 1,6 Zoll. Neben dem Wetter zeigt die Uhr aktuelle Reise- und Verkehrsinformationen an und gibt Informationen über den täglichen Arbeitsweg, z.B., wann auf diesem Stau herrscht. Selbstverständlich zeigt Smartwatch 3 auch Benachrichtigungen und Erinnerungen an und verfügt über verschiedene Apps, welche installiert werden können.

Kompatibel ist das Wearable mit Androidgeräten ab Android 4.3. Nötig ist des Weiteren die zugehörige Smartphoneapp. Smartwatch 3 ist ausgestattet mit einem Umgebungslichtsensor und einem Beschleunigungssenor. Zudem dient die Uhr mit einem Kompass, Gyroskop und GPS. Als Anschlüsse stehen Bluetooth 4.0, NFC und ein Micro-USB Anschluss zur Verfügung. Neben dem Mikrofon für die Stimmeingabe funktioniert die Smartwatch mittels Touch und hat eine Taste zum Ein- und Ausschalten. Der Akku hält nach Sonys Angaben bis zu zwei Tage.

Der Preis und Auslieferungstermin war auf der IFA nicht bekannt.

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Das waren unsere Highlights auf der IFA 2014. Warst du auch auf der IFA und was waren deine persönlichen Highlights? Wir sind gespannt auf deine Kommentare und freuen uns bereits jetzt auf die nächste IFA.

Schön, dass du da bist. Wir würden uns sehr freuen, wenn du uns als TechnikSurfer Leser deinen Freunden weiterempfehlen und uns auf den sozialen Netzwerken folgen würdest, damit du nichts mehr verpasst. Es lohnt sich - garantiert!

Moritz Krauß

Moritz Krauß

Founder & Editor in Chief


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