Sony Xperia XZ: Schnell, wasserdicht und mit guter Kamera

Auf der heutigen Pressekonferenz hat Sony mal wieder ein echtes Schmuckstück an Smartphone vorgestellt. Das Sony Xperia XZ bringt ordentlich Leistung, einen dicken Akku und eine brillante Kamera.

Als Prozessor wird der aktuelle Qualcomm Snapdragon 820 verbaut, der auch im LG G5, HTC 10 oder Samsung Galaxy Note 7 zum Einsatz kommt. Dazu gibt es 3 GB RAM und 32 GB internen Speicher. Das Xperia XZ ist also schnell und hat ausreichend Speicher. Wer mehr braucht, kann aber auch einfach eine MicroSD-Karte nachschieben.

Auf dem 5,2 Zoll Display mit FullHD-Auflösung läuft Android 6.0.1 Marshmallow, ein Update auf Android 7 Nougat wird aber sicherlich bald folgen.

Endlich wieder wasserdicht

Das Metallgehäuse ist endlich wieder Wasser- und staubgeschützt nach IP65/65. Danke Sony, das habe ich bei euren neueren Modellen vermisst.

Schicke Fotos

Die Hauptkamera des Sony Xperia XZ bietet 23 Megapixel und setzt auf eine dreifache Sensor-Technologie. Neben einem Hybrid-Autofokus ist auch ein Laser- und RGBC-IR-Sensor verbaut. So soll es auch bei schlechten Lichtverhältnissen möglich sein schnelle Bewegtbilder scharf einzufangen. Bei meinem Selbstversuch mit den Testgeräten auf der IFA hat das leider nicht so gut geklappt, doch die Software ist auch noch nicht final. Damit auch Videos perfekt gelingen gibt es in dem Xperia XZ einen digitalen Fünf-Achsen-Bildstabilisator.

Auch die Frontkamera ist mit 13 Megapixeln nicht schlecht ausgestattet. Dazu kommt noch das 22-mm-Weitwinkel-Objektiv sowie Low Light-Sensor und Bildstabilisator. Die Selfies sind echt ansehnlich.

In dem 8,1 m dicken Metallgehäuse findet ihr wieder alle wichtigen Standardsensoren und Sender. Über Bluetooth 4.2 könnt ihr euch ebenso freuen wie über NFC und LTE.

Der Akku fasst 2.900 mAh und wird per USB Typ C und QuickCharge 3.0 fix wieder aufgeladen.

Ab Mitte Oktober wird das Sony Xperia XZ für 699 Euro im Handel verfügbar sein. Es stehen die Farben Wald-Blau, Mineral-Schwarz und Platin zur Auswahl.

Der Artikel erschien zuerst auf Basic Tutorials.

Simon Lüthje: Freier Autor, Gründer von Basic Tutorials
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