IFA 2017: Wiko View-Serie ist da – Das LG V30 in günstig

Wiko lockt auf der IFA ebenfalls mit einer neuen Smartphone-Reihe. Dabei erinnert die Mittelklasse-Serie Wiko View vor allem mit dem Display-Format an das LG V30. Ein fast rahmenloses Display und das Design lassen den Eindruck an ein günstiges Smartphone von LG erwecken. Der Clou: Vorne gibt es sogar zwei Kameras.

Im Rahmen der IFA zieht Wiko gleich mit drei neuen Smartphones an den Start. Dabei sind neben dem Wiko View und View XL das Wiko Prime. Alle drei Neuheiten besitzen ein Display im 18:9 Format, was derzeit angesagt zu sein scheint. Das günstigste Modell in der Reihe bietet ein 5,7 Zoll HD Display, die Kamera löst mit 13 MP auf. Die Front bekommt 16 MP spendiert, ein Liveblur-Modus à la Bokeh-Effekt darf nicht fehlen.

Unter der Haube werkelt ein Snapdragon Prozessor mit 3 GB RAM und 32 GB Speicherkapazität. Neben einer Videostabilisierung gibt es einen Fingerabdrucksensor auf der Rückseite. Ob Android Nougat ein Upgrade bekommen soll ist unklar. Kostenpunkt: 179 Euro.

Wiko View XL

Gleichzeitig startet das Wiko View XL für 229 Euro mit einem 5,99 Zoll HD-Display, ebenfalls im 18:9 Format. Der Qualcomm Snapdragon wird auch hier mit 3 GB respektive 32 GB unterstützt. Fingerabdrucksensor und Android Nougat zählen zu den weiteren Spezifikationen. Ebenso gibt es eine 13 MP Hauptkamera, die Selfie-Kamera löst mit 16 MP auf und dient mit einem Bildschirmblitz. Für ausreichend Power sorgt ein 3.000 mAh Akku, während das normale Gerät lediglich mit 2.900 mAh versorgt wird.

Jetzt ist PRIME-Time

Pünktlich zur IFA-Primetime darf das Wiko Prime nicht fehlen – ein 5,7 Zoll großes HD-Smartphone mit 18:9 Display. Das Highlight ist definitiv die Front, die mit zwei Kameras daherkommt: Neben einer 20 MP Kamera gibt es auch eine 8 MP Cam. Die Hauptkamera löst indes mit 16 MP auf. Wiko setzt erneut auf eine Snapdragon CPU, diesmal jedoch mit 4 GB RAM und 64 GB ROM. Der Fingerabdrucksensor darf ebenso wenig fehlen wie der 3.000 mAh Akku. Das Android Nougat Device soll bei Release 269 Euro kosten.

Moritz Krauß: Founder & Editor in Chief
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