IFA 2017: Archos stellt kunterbunte Smartphones vor, Archos Access und Archos Core

Archos hat heute neben neuen Outdoor-Geräten auch zwei brandneue Smartphone-Serien vorgestellt. Während sich Archos Access überwiegend an die jüngere Zielgruppe richtet, ist das Archos Core für die Einstiegsklasse aller Art gedacht. Die Neuheiten können erstmals auf der IFA angeschaut werden, der Verkauf startet bereits im kommenden Monat.

Im Rahmen der IFA hat Archos nicht nur neue Outdoor-Modelle vorgestellt, sondern präsentiert zeitgleich zwei neue Smartphone-Serien. Mit Archos Access kommen gleich viele verschiedene Varianten auf den Markt. Je nach Wahl ist das Smartphone 4,0, 4,5, 5,0 oder 5,5 Zoll groß. Im Inneren werkelt ein Vierkern-Prozessor, unterstützt von 1 GB Arbeitsspeicher. Für Apps bietet Archos Access 16 GB Speicher. Wer sich für das Archos Access Color – Lineup entscheidet, kann die Plastikrückseite nach Belieben tauschen. Angeboten werden Farbvariationen in Schwarz, Geld und Blau.

Je nach Wahl bietet die Hauptkamera eine 8 MP oder 5 MP Linse, die Front löst unverändert mit 2 MP auf. Währenddessen bietet der Akku Platz für 1.200 bis 2.300 mAh. Als Betriebssystem dient das mittlerweile überholte Android 7.0, ein Upgrade auf Android Oreo wird es wahrscheinlich nicht geben. Der Verkauf des Archos Access beginnt im September für 69 bis Euro – je nach Modell.

Archos Core – das Exklusivere

Mit der Archos Core – Reihe geht die etwas noblere Einstiegsklasse an den Start. Das Smartphone besitzt ein Metallgehäuse, das je nach Wahl fünf oder 5,5 Zoll groß ist. Bei dem Prozessor handelt es sich um einen quad-core, der Kunde kann zwischen einem und zwei GB RAM wählen. Der 16 GB Speicherplatz bleibt bei den Varianten unbeeinflusst. Dafür lösen die Kameras in unterschiedlichen Qualitäten aus: Während die normale Variante eine 8 MP Haupt- und 2 MP Frontkamera besitzt, dient das Archos Core P mit einer 13 MP / 5 MP Kombination. Der Akku ist zwischen 2.000 und 4.000 mAh groß. Auch bei dem Archos Core kommt noch Android Nougat zum Einsatz. Der Verkauf beginnt ab 99 bis 149 Euro im kommenden Monat.

Moritz Krauß: Founder & Editor in Chief
Ähnliche Artikel

Wenn du unsere Website weiter verwendest, stimmst du der Nutzung von Cookies zu.