Vodafone Smart Prime 7 geht am Freitag an den Start

Der Mobilfunkanbieter Vodafone bringt eine neue Generation seines hauseigenen Smartphones in den Handel. Das Vodafone Smart Prime 7 soll mit den wichtigsten Komponenten vor allem für das günstige Preissegment bestimmt sein. All zu viel verrät der Provider bislang leider noch nicht. Dennoch könnte das Gerät ein ordentliches Einsteigermodell werden.

Das Vodafone Smart Prime 7 setzt die hauseigene Smartphone- Serie mit einem neuen Modell fort. Die neue Generation ist fünf Zoll groß und dient mit einem quad-core Prozessor. Der Prozessor soll von Qualcomm stammen. Weitere Angaben sind noch nicht bekannt geworden. Die rumänische Vodafone-Seite verrät etwas mehr, da dort das Gerät bereits erhältlich ist. Zumindest in Rumänien wird der Prozessor von einem Gigabyte Arbeitsspeicher angetrieben.

 

 

Zwar wirbt der Provider mit einem Smartphone made in Germany, allerdings ist tatsächlich nur das Design – welches aus Chrome und Glas besteht – in Deutschland entstanden. Der Rest wird von dem Hersteller ZTE entwickelt. Der Chromrahmen misst dabei 7,9 Millimeter und ist 128 Gramm schwer. Der fest verbaute Akku bietet dem Nutzer 2.350 mAh. Die Kameras lösen mit acht beziehungsweise fünf Megapixel auf. Wichtige Features, wie Panoramaaufnahmen, Gesichts- und Gestenerkennung, sollen das Kameraerlebnis verbessern. Der acht Gigabyte große interne Speicher kann indes auf bis zu 64 Gigabyte erweitert werden. In Deutschland ist es zwar nicht offiziell bestätigt, jedoch besitzt die Neuheit aller Wahrscheinlichkeit nach nicht nur LTE, sondern dient auch mit NFC und Bluetooth 4.0.

Bei dem Betriebssystem ist die Spekulation schon etwas größer. Ersten Informationen zufolge soll das Vodafone Smart Prime 7 mit Android 6.0 Marshmallow ausgeliefert werden. Sicher ist das nicht. Das Gerät soll bereits kommenden Freitag, 6. Mai, in den Handel gehen. Der Provider verlangt für das Flaggschiff 149,90 Euro. CallYa Kunden, welche sich für den Smartphone Tarif entscheiden, müssen nur 129,90 Euro auf den Tresen legen.

Moritz Krauß: Founder & Editor in Chief
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