LG K-Serie kommt im Februar nach Deutschland

Kommenden Monat möchte LG seine neue Smartphone-Serie in Europa starten. Noch in dieser Woche kann die neue K-Reihe in einigen Ländern gekauft werden. Die Einsteigergeräte sind vor allem für junge Leute gedacht und starten ab einem Preis von 119 Euro. Die Preis-Leistung ist nicht schlecht, aber es gibt sicherlich noch bessere Angebote auf dem Markt.

Auf der CES 2016 hat LG die LG K-Reihe vorgestellt. Neben dem LG K10 soll auch das K4 in wenigen Wochen nach Deutschland kommen. Der Verkauf der Serie beginnt in dieser Woche in der Gemeinschaft unabhängiger Staaten. Innerhalb der kommenden Wochen folgen dann wichtige Verkaufspunkte wie Asien, Lateinamerika, Europa und der Mittlerer Osten. In Deutschland werden die beiden Neuheiten Ende Februar eintreffen. Die Preise belaufen sich auf 249 Euro für das größere K10 und 119 Euro für das K4. Beide Geräte sind für junge Leute konzipiert und kommen mit einem Plastikrahmen namens Glossy Pebble daher.

 

Das 5,3 Zoll K10 bekommt einen quad-core Prozessor mit 1,3 GHz Taktrate und einen 1,5 Gigabyte Arbeitsspeicher. Für Dateien und Dokumente ist ein 16 Gigabyte großer Speicher vorgesehen. Mit den 13 Megapixel- beziehungsweise fünf Megapixel-Kameras sollen gute Aufnahmen gelingen. Der 2.300 mAh große Akku versorgt das Ganze mit ausreichend Energie. LTE der vierten Kategorie ist ebenfalls an Bord. Als Betriebssystem kommt Android 5.1 Lollipop zum Einsatz. Ein Upgrade auf Android 6.0 ist eher unwahrscheinlich.

 

 

Auch das LG K4 soll mit einer guten Preis-Leistung dienen. Dafür setzt der Hersteller auf einen ein GHz quad-core Prozessor. Während der Arbeitsspeicher mit einem Gigabyte dienen kann, kommt der interne Speicher auf acht Gigabyte. Die Kameras mit fünf beziehungsweise zwei Megapixel sind überwiegend für Schnappschüsse gedacht. Für genug Power sorgt der tauschbare 1.940 mAh große Akkumulator. Auch bei dem kleineren Gerät kommt Android 5.1 und LTE Cat. 4 zum Einsatz. Einen ausführlichen Artikel über die Neuheiten findest du auf dem TechnikSurfer.

 

Moritz Krauß: Founder & Editor in Chief
Ähnliche Artikel

Wenn du unsere Website weiter verwendest, stimmst du der Nutzung von Cookies zu.