Apple verbessert MacBook Portfolio früher als erwartet – ab morgen im Handel

Eigentlich haben alle erwartet, dass es die nächsten Neuheiten erst im Juni auf der WWDC geben wird. Doch falsch gedacht. Apple hat heute sein Macintosh Portfolio leicht verbessert und verpasst dem MacBook einen besseren Prozessor. Auch das Air – Modell wird leicht geupdatet. Alle Neuheiten können bereits bestellt werden.

Nachdem Apple heute Nacht die WWDC offiziell angekündigt hat (wir haben berichtet), wurde jetzt eine überarbeitete Version des MacBooks 12 Zoll vorgestellt. Der gerade einmal ein Jahr alte Computer, welcher 2015 erstmals auf der Bildfläche erschien, wird vor allem in Sachen Leistung aufpoliert. Hier kommst du übrigens zum Test des Vorgängermodells. Die neue Version dient mit brandneuen Intel Prozessoren der sechsten Generation. Je nach Ausstattung takten diese mit bis zu 1,3 GHz, bei TurboBoost sogar bis zu 3,1 GHz. Auch die Grafik wurde verbessert. Hier dient ab sofort die Intel HD Graphics 515, wodurch die Grafikpower um ganze 25 Prozent steigen soll.

 

 

In Sachen Akku bekommt das Gerät ebenfalls neuen Glanz. Dieser bekommt nämlich eine Stunde mehr Laufzeit, wodurch sich theoretisch Laufzeiten von bis zu elf Stunden erreichen lassen. Dank des neuen Flash-Speichers wird das Ganze noch einmal beschleunigt. Als weitere Highlights kommen unverändert USB-C und die Butterfly Tastatur daher. Während sich das Design nicht verändert, gibt es den Computer in einer neuen Farbe. Standen bisher Silber, Space Grey und Gold zur Auswahl, kommt jetzt auch Roségold dazu.

Sogar das MacBook Air wird von Apple leicht aufgebessert. Die 13 Zoll Variante dient seit heute in jeder Ausstattung mit acht Gigabyte Arbeitsspeicher. An dem elf Zöller ändert sich nichts. Die Neuheiten können bereits im Online Store bestellt werden und sollen ab morgen im Handel verfügbar sein. Die Preise bleiben unverändert. Das MacBook startet mit einem Preis von 1.449 Euro und kostet in der Standardausstattung bis zu 1.799 Euro. Das MacBook Air mit 13 Zoll startet bereits mit einem Preis von 1.099 Euro.

 

Moritz Krauß: Founder & Editor in Chief
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