Laserdrucker – Wie sieht es im Gehäuse aus?

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Laserdrucker sind längst erschwinglich geworden und erfreuen sich dadurch wachsender Beliebtheit. Statt Tinte wie beim Tintenstrahldrucker wird hier Toner verwendet. Dieser ist nach dem Drucken sofort fest und verwischt nicht. Außerdem ist er wasserfest und verschwimmt nicht, wenn ein Regentropfen aufs Blatt fällt. Hin und wieder hört man Bedenken wegen Feinstaub im Zusammenhang mit Laserdruckern. Doch wie funktionieren diese Geräte eigentlich genau? Wir haben einen Blick ins Innere geworfen.

 

Die Zusammensetzung des Toners

Um zu verstehen, wie der Drucker funktioniert, soll zunächst geklärt werden, woraus der Toner besteht. Im Gegensatz zu Tinte ist Toner keine Flüssigkeit sondern ein feines Pulver, das nicht eintrocknet, allerdings Fleißeigenschaften besitzt. Es besteht hauptsächlich aus:

  • Metalloxiden,
  • Kunstharz und
  • Pigmenten.

Gefährlicher Feinstaub entsteht, wenn die Metallpartikel sich in der Raumluft verteilen und eingeatmet werden können. Im Normalfall liegt der Ausstoß des Druckers jedoch weit unter den vorgeschriebenen Grenzwerten. Man kann sich bei www.tonerpartner.de aber zusätzliche Feinstaubfilter bestellen und auf Drucker vertrauen, die mit dem Siegel des Blauen Engels ausgezeichnet sind. Besondere Vorsicht ist beim Wechsel der Tonerkartuschen aufzuwenden, da hier größere Mengen Feinstaub frei werden können. Außerdem sollte man Handschuhe tragen und Kinder fernhalten. Aus demselben Grund sind die Kartuschen auch nicht zuhause wiederbefüllbar, wie es bei Tintenpatronen möglich ist. Wiederbefüllte Kartuschen erhält man aber ebenfalls im Handel.

 

 

Die Funktionsweise des Laserdruckers

Der Laserdrucker macht sich die Elektrostatik zunutze. Zunächst wird die sogenannte Bildtrommel mit einem stromdurchflossenen Draht negativ aufgeladen. Nun kommt auch schon der Laser ins Spiel. Da er starr montiert ist, wird mit Hilfe eines beweglichen Spiegels der Strahl auf verschiedene Stellen der Bildtrommel gelenkt und zwar genau dorthin, wo später das Blatt weiß bleiben soll. Die getroffenen Stellen werden wieder entladen. Da die Partikel des Toners positiv geladen sind, haften sie in der Folge an den verbleibenden negativen Teilchen der Bildtrommel. Diese überträgt den Toner nun auf das Papier, das zuvor ebenfalls elektrostatisch – aber in größerem Ausmaß – aufgeladen wurde. Der Toner wird nun vom Papier angezogen. Dennoch liegt die Farbe bisher nur lose auf dem Papier. Zur Fixierung werden die Partikel zu guter Letzt erhitzt, der Harzanteil schmilzt und durch den Druck von 2 Walzen wir der Toner aufs Papier gedrückt. Er ist nun fest mit diesem verbunden. Bei der Verwendung des falschen Toners kann es Probleme mit dem Druck geben und der Drucker beschädigt werden. Problematisch sind:

  • ein höherer Schmelzpunkt,
  • verschiedene Fließeigenschaften,
  • unterschiedliche Größe und Form der Partikel
  • und abweichende chemische Zusammensetzungen.

Quelle Bild: Fotolia

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