Apple gibt Termin für 26. WWDC in den USA bekannt

Jedes Jahr findet die World Wide Developer Konferenz, kurz WWDC, von Apple statt. Wie immer findet auch die diesjährige Veranstaltung im Juni statt. Dies hat der Konzern heute bestätigt. Die Bestellungen der Tickets laufen wie im letzen Jahr ab und sind bereits möglich.

Die 26. WWDC von Apple findet vom 08. bis 12. Juni im Moscone West in San Francisco statt. Während diesem Event, welches ausschließlich für Entwickler zugänglich ist, stellt Apple jedes Jahr neue Produkte vor. Der Kalifornierer hat bereits angekündigt, dass es mehr Sessions geben wird, als je zuvor. Insgesamt seien über 100 Sessions, über 1.000 anwesende Ingenieure und Hands-on Labs geplant. Ausgewählte Sessions werden live im Internet übertragen. Weitere technische Sessions werden in Anschluss  online veröffentlicht. Entwickler können ihre Tickets ab sofort beantragen. Dies ist bis zum Freitag, den 17. April um 10 a.m. PSD möglich. Danach werden die Tickets verlost. Ob man gewonnen hat, weis man dann am Montag, 20. April um 5 p.m. PSD. Die Kosten für das Ticket betragen fast $ 1.600. Zusätzlich werden 350 kostenlose WWDC-Stipendien Tickets vergeben. Diese erhalten Studenten, Schüler oder Mitglieder ausgewählter STEM-Organisationen. Die Bewerbung dieser Tickets läuft länger. Diese Tickets sowie weitere Informationen über die kommende WWDC hat Apple auf einer Sonderseite zusammengefasst.

 

Zum ersten Mal gibt es den sogenannten hauseigenen Design-Award. Bei diesen werden die schönsten und besten Apps für die Betriebssysteme iOS und OS X gekürt. Selbstverständlich dürfen neue Apps für die Apple Watch bei dem Preis nicht fehlen.

Aller Wahrscheinlichkeit wird wie immer am ersten Tag eine Keynote stattfinden, bei welcher neue Appleprodukte vorgestellt werden. Neben den Softwareupdates für iOS und OS X werden auch dieses Jahr wieder Updates der Macintosh-Reihe erwartet. Vielleicht kann man auch mit einem neuen Apple TV rechnen. Zudem könnte es auch sein, dass der Konzern neue Infos zu Apple Pay oder dem Musikstreamingdienst bekannt geben könnte. Wer weiß, ein „one more thing“ ist ebenfalls nicht ausgeschlossen. Wir können gespannt sein, was uns erwartet.

Moritz Krauß: Founder & Editor in Chief
Ähnliche Artikel

Wenn du unsere Website weiter verwendest, stimmst du der Nutzung von Cookies zu.