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Testbericht: das Apple iPhone 6

iPhone 6 im Test iphone 6 Testbericht: das Apple iPhone 6 shutterstock 217174240 212x300Seit September gibt es das neue iPhone 6 Modell bei Apple zu kaufen. Das erste Mal in der Geschichte Apples wurden zwei iPhone-Modelle in unterschiedlichen Größen vorgestellt. Wir haben das kleinere Modell mit einer Bildschirmdiagonalen von 4,7 Zoll einem Langzeittest unterzogen.

Das 6,9 Millimeter dünne iPhone 6 bietet eine Retina HD Auflösung mit 1334×750 Pixeln. Das 4,7 Zoll große Gerät verfügt über einen A8 Chip und es handelt sich um ein 64-bit System. Der A8 Chip wird von dem Motion Prozessor M8 unterstützt. Dieser sorgt für die Erkennung von Bewegung und weitere Sensoren.

Selbstverständlich ist der Fingerabdrucksensor TouchID im iPhone 6 verbaut. Dieser kam erstmals bei dem iPhone 5s zum Einsatz. Jedoch ist dieser noch immer mit dem gleichen Trick überlistbar, welcher auch bei dem iPhone 5s möglich war. Allerdings ist dieser sehr aufwendig, da zunächst ein Finderdummie aus Gummi gegossen werden muss. Auf diese Einzelheiten gehen wir in diesem Artikel nicht ein.

Laut Angaben des Herstellers ist der Prozessor des iPhone 6 um bis zu 50x schneller als der des allerersten iPhones. Der Motion Prozessor M8 soll sogar um ganze 84x schneller sein. Sensoren verfügt die neue Generation viele. Unter anderem ist ein Beschleunigungssensor und ein Barometer enthalten. Neben Bluetooth ist NFC an Bord, welches allerdings ausschließlich für den neuen Bezahldienst Apple Pay genutzt werden kann. Das iPhone 6 unterstützt 20 LTE-Bänder. Dadurch sind auch alle deutschen Anbieter abgedeckt.

 

Die iSight-Kamera des iPhone 6 wurde ebenfalls einer Überarbeitung unterzogen. Diese steht jedoch aus dem Gehäuse ab und ist somit die dickste Stelle am gesamten Gerät. Dies stört mehrere Nutzer, wobei dies in einer Hülle nicht bemerkt wird. Mit iSight können 1080p Videos aufgenommen werden und die neue Kamera kann Slow-Motion und Zeitlupenvideos erstellen. Dann werden anstatt 60 Bildern pro Sekunde ganze 240 Bilder pro Sekunde erstellt. Dies sorgt für gute Zeitraffer beziehungsweise Slo-Mo Videos.

Dank Metal bei dem iPhone 6 werden auch Apps hervorragend ausgeführt, welche starke Ansprüche an die Grafik haben, beispielsweise bei 3D Spielen. Metal sorgt dafür, dass der CPU sowie GPU zusammen arbeiten. Dadurch kommt es zu einer noch besseren Leistung der Prozessoren und die Apps hängen sich nicht auf, sondern laufen flüssig. Deshalb kann die Grafik beispielsweise bei Spielen noch aufwendiger als bisher programmiert werden.

 

 

Im Gegensatz zu dem iPhone 5, welches ich davor besessen habe, ist das neue iPhone 6 mit 4,7 Zoll doch um einiges größer, als man vielleicht erst denken mag.  Zu Beginn muss man sich an die neue Bildschirmgröße gewöhnen, sofern man zuvor ein kleineres Gerät benutzt hat. Zudem sitzt der Stand-Bye Button an dem iPhone 6 nicht mehr wie gewohnt oben, sondern seitlich. Dies wird an der leichteren Bedienung liegen. Bei dem Plus-Modell mit 5,5 Zoll macht sich dies sicherlich bemerkbar, da es angenehmer ist, den Button bei einem solch großen Gerät an der Seite zu haben. Als Apple-Nutzer muss man sich dann doch erst an die größeren Änderungen der Geräte gewöhnen. Die Größe des 4,7 Zoll Gerätes ist jedoch meines Erachtens hervorragend. Ich könnte mir kein kleineres Gerät mehr vorstellen und die Plus-Variante wäre mir wahrscheinlich zu groß, zumal das Gerät kaum noch in die Hosentasche hineinpasst.

 

In Thema Geschwindigkeit hat das neue iPhone 6 nochmals einiges an Speed zugelegt. Dank Metal kommen viele Spiele in aufwendigeren Grafiken und laufen flüssig. Neben der Geschwindigkeit ist daher auch die Optik der Apps besser geworden. Das Retina HD Display zeigt volle und klare Farben und lässt somit nichts zu wünschen übrig. Außerdem unterstützt das neue Gerät nun ziemlich viele LTE-Frequenzen auch in Deutschland. Daher kann nun bei fast allen Anbietern LTE mit dem neuen Gerät genutzt werden, vorausgesetzt, man verfügt über einen entsprechenden Vertrag.

Ein weiterer Plus-Punkt geht an Apple, denn endlich wurde der Preis für die 64- und 128 Gigabyte Varianten gesenkt, je um 100 Euro. Der Grund hierfür ist der, dass es die 32 GB Variante nicht mehr gibt. Deshalb kostet die 64 GB-Version nun so viel, wie man bisher für die kleinere 32 GB Variante hätte ausgeben müssen. Aus meiner Sicht war dies auch dringend notwendig, da der Preis für die große 128 GB Version zu hoch war. Warum Apple das 32 Gigabyte iPhone aus dem Angebot genommen hat und nicht die kleinste 16 Gigabyte Variante hat Apple nicht gesagt.

 

Die neue iSight-Kamera wird von der Optik gesehen von vielen bemängelt, da diese absteht. Dadurch liegt das Gerät nicht flach auf der Rückseite. Da aber die meisten eine Hülle oder Tasche verwenden, sollte dies nicht weiter stören. Klar, von der Optik ist dies vielleicht nicht der Renner, wenn die Kamera absteht, jedoch ließ sich dies höchstwahrscheinlich nicht anders lösen. Jedoch ist die Bildqualität zumindest von der Megapixelanzahl noch weit von den Konkurrenten entfernt. Denn während Samsung und Co. schon 16 MP Kameras in ihre Smartphones verbauen, verfügt die Kamera im iPhone noch immer schlappere acht Megapixel.

Trotzdem sorgt die Kamera des iPhone 6 für eine gute Bildqualität und macht gute Videos in FullHD (1080p). Dank des neuen Features lassen sich nun Slow-Motion und Zeitraffervideos erstellen. Wird ein solches Video erstellt, nimmt die Kamera anstatt 60 Bildern pro Sekunde ganz 240 Bilder pro Sekunde auf. Damit lassen sich atemberaubende Videos drehen. Diese Funktion fehlt sogar bei manch professionellen Kameras.

iPhone 6 iSight-Kamera iphone 6 Testbericht: das Apple iPhone 6 shutterstock 220126990 850x850

Bildquelle: Oleg GawriloFF / Shutterstock.com

 

Mit Hand der neuen Sensoren misst das iPhone 6 mehrere Daten und legt diese in der neuen iOS 8 App HealthKit ab. Darunter beispielsweise Schritte oder die zurückgelegten, gelaufenen Kilometer. Mit dem Höhenmesssensor erkennt das Smartphone sogar, wie viele Treppenstufen am Tag gestiegen wurden. Während die Schritte und Kilometer zuverlässig und meines Erachtens genau gemessen werden, komme ich mit der Anzahl der Treppenstufen nicht zurecht, da ausschließlich Etagen angegeben werden. Wie diese jedoch zustande kommen, ist fragwürdig. Mit entsprechenden Apps lässt sich mit den neuen Sensoren einiges mehr anstellen, was ich aber nicht getestet habe.

 

iPhone 6 HealthKit iphone 6 Testbericht: das Apple iPhone 6 shutterstock 218533165 850x567Bildquelle: Hadrian / Shutterstock.com

 

 

Im Thema Akku des iPhone 6 bin ich recht zufrieden. Bei einer normalen Nutzung hält der Akku zwei Tage durch. Bei anderen hingegen muss der Akku täglich oder sogar öfters geladen werden. Selbstverständlich kommt dies aber auch darauf an, wie oft man das Gerät benutzt und wie sparsam man ist. Zwar ist der Akku in der Leistung deutlich besser, als die Vorgänger, jedoch ist das gesamte Gerät gewachsen. Dies bedeutet wiederum mehr Akkuverbrauch, weshalb der neue Akku in etwa wieder auf den selben Stand wie zuvor kommt. Zu diesem Zeitpunkt hat mein Gerät eine Akkuladung von 53%. Laut den Angaben des Gerätes befand sich mein iPhone einen Tag und zwei Stunden in Standby und wurde 6:36 Stunden benutzt. Für meinen Verbrauch optimal, aber wie gesagt, dies kommt auf die einzelne Person an.

 

Das iPhone 6 verfügt gemeinsam mit der Plus-Variante den ersten NFC-Chip in einem Apple Gerät. Allerdings kann dieser ausschließlich für den neuen Bezahldienst Apple Pay genutzt werden. Apple Pay wiederum ist bislang ausschließlich in den USA verfügbar. Sozusagen ist dieser Chip, zumindest aktuell, für deutsche Nutzer nutzlos. Dies ist schade, da mittels des NFC Chips teilweise tolle Sachen angestellt werden können. Wollen wir hoffen, dass Apple Pay auch nach Europa kommen wird, damit sich der Chip wenigstens ein bisschen lohnt.

Selbstverständlich ist im iPhone 6 Touch ID verbaut. Mittels TouchID kann das iPhone komfortabel entsperrt werden und Käufe im AppStore getätigt werden. Viel angenehmer, als ständig seinen Code einzugeben. Die Einrichtung von TouchID ist simpel. Lediglich den Finger ein paar Mal auflegen und wieder wegnehmen, bis der Finger registriert ist. Es können bis zu fünf Finger eingespeichert werden, dann ist Schluss. In unserem Test wurde kein Fremder durch die Sperre hindurchgelassen. TouchID scheint also sicher zu sein. Oder doch nicht? Leider gibt es noch immer das gleiche Problem, welches es bereits beim Vorgängermodell gab. Modelliert man den Finger (mit Gummi) 1:1 ab, kann TouchID überlistet werden. Dies ist jedoch aufwendig und man benötigt neben dem iPhone 6 den richtigen Fingerabdruck des Nutzers.

 

iPhone 6 TouchID Einrichtung iphone 6 Testbericht: das Apple iPhone 6 shutterstock 218534227 850x567

Bildquelle: Hadrian / Shutterstock.com

 

Fazit

Apple hat wie immer gute Arbeit geleistet. Neben einem optisch neuen iPhone ist die Größe des iPhone 6 klasse. Ich möchte kein kleineres Gerät mehr und kann mir nicht mehr vorstellen, wie ich dies zuvor gemacht habe. Alles Gewöhnungssache. In Thema Akku könnte noch etwas gemacht werden und auch die Kamera liegt in der Auflösung dann doch im Gegensatz zu Konkurrenten weit hinten.

Neben einer tollen Optik des iPhone 6 lässt sich das Gerät trotz der Größe optimal und sogar  mit einer Hand bedienen. TouchID sichert das iPhone 6 gut ab und lässt nichts zu wünschen übrig. Ein tolles Gerät in einer hohen Preisklasse. Wer das nötige Geld hat und mit dem iPhone 6 liebäugelt, wird mit dem Apple Gerät gut beraten sein. Vor Allem wenn man bereits Apple Geräte besitzt, ist die Zusammenarbeit einfach klasse. Den Umstieg von dem iPhone 5s auf das iPhone 6 sollte man sich dennoch gut überlegen, da im Betracht auf dieses Gerät nicht unbedingt viel verändert wurde, mit Ausnahme der Optik und der Bildschirmgröße.

Quelle Titelbild: Shutterstock

Preisvergleich

Design
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Verarbeitung
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Geschwindigkeit
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Lautstärke
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Bedienbarkeit
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Einfachheit
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Möglichkeiten/Funktionen
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Verlässlichkeit
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Erweiterungen
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Akkulaufzeit
14out of 5
Kompatibilität
12out of 5
Preis
10out of 5
Preis-Leistung
16out of 5

Zusammenfassung

Das iPhone 6 kommt in einer guten Optik. In Sache Geschwindigkeit, Funktionalität und Bedienung lässt das Gerät nichts zu wünschen übrig. Die Größe ist perfekt und das Display hat eine gute Auflösung und gibt die Farben gut wieder. Die kleine Sicherheitslücke bei TouchID wurde noch immer nicht geschlossen und der Akku könnte für den Einen oder Anderen besser sein. Auch in Betracht auf die Kamera liegt Apple teilweise hinter der Konkurrenz. Alles in Allem ist das iPhone 6 seinen Preis wert und mit dem Kauf ist man sicherlich nicht falsch beraten.

3.89

3.89 out of 5
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Moritz Krauß

Moritz Krauß

Founder & Editor in Chief


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    Max 3 Januar, 2015, 10:39

    Hallo Moritz, vielen Dank für diesen informativen Erfahrungsbericht. Ich hatte das iPhone 6 letzten erst in der Hand und muss dir in allen Punkten zustimmen. Es ist ein tolles Smartphone, liegt gut in der Hand. Doch der Verkäufer hatte mich auch schon darauf aufmerksam gemacht, dass es keinen Sinn macht sich das Gerät zu kaufen, wenn man das iPhone 5s besitzt, da es sich aufgrund der Technik, etc. nicht lohnt. Auch wenn ich das 5s besitzte liebäugle ich doch mit dem neuen iPhone. Man gönnt sich ja sonst nichts :).

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    • Moritz Krauss
      Moritz Krauss Author 3 Januar, 2015, 17:45

      Hallo Max,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Freut mich, wenn dir der Artikel gefällt. Klar, man möchte das Teil gerne haben. Vor allem, wenn man lieber ein größeres Display möchte. Wobei auf der anderen Seite dies Applefans teilweise sogar wieder abschreckt.

      Das iPhone 6 ist schon toll und klasse auch im Alltag. Doch wie der Verkäufer gesagt hat, lohnt sich der Umstieg bei dir wahrscheinlich wirklich nicht ;). Warte lieber ab, bis im Herbst das neue Modell kommt und greife dann zu :). Bei mir ist das zwischenzeitlich schon der Applerythmus. Immer alle 2 Jahre ein neues Gerät, zumal man nach 24 Monaten in vielen Verträgen ein neues Smartphone bekommt.

      In welchem Laden warst du denn? Ich denke mal nicht bei Apple, oder? Die hätten dir sonst sicherlich nicht von dem Kauf abgefragten, eher im Gegenteil wage ich mal zu beaupten. Aber dies wäre ja nachvollziehbar :D.

      Viele Grüße in die Schweiz (nehme ich jetzt einfach aufgrund deiner Website an :) )

      Moritz

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