Planet of Tech

Smart Home: Football’s Coming Home Anzeige

Bei dem nachfolgenden Artikel handelt es sich um Werbung

Ob Champions League-Finale, Fußball-Europameisterschaft oder Filmabend – Smart Home bringt auf Knopfdruck Stimmung und Komfort ins Wohnzimmer. Die Nutzer steuern die intelligenten Geräte per Smartphone oder Tablet. Bleibt nur noch eines zu tun: Getränke und Snacks besorgen.

Der Champions League- oder EM-Pokal hängt farbig ausdruckt als Poster an der Wand. Ein Tipp auf die App genügt und die Rollläden fahren automatisch herunter und das smarte Lichtsystem Philipps Hue oder Osram Lightify setzt den Pott ins rechte Licht, das Soundsystem spielt „Football’s Coming Home“ und der Fernseher geht an: nicht nur ein verlockendes, sondern ein realistisches Szenario – dank Smart Home. Denn die leicht bedienbare Steuerung der Haustechnik ist längst mitten im Leben angekommen. Ob aufregendes Fußballgucken mit Freunden oder ein romantischer Kinoabend zu zweit: Inzwischen bieten sich Nutzern nahezu unendliche Möglichkeiten, das eigene Zuhause nach Belieben zu vernetzen.

Eines der meistgenutzten Angebote in Deutschland: Magenta SmartHome. Das Angebot der Telekom hat nach eigenen Angaben bereits mehr als 60.000 Kunden. Für die Telekom Lösung spricht unter anderem eine App, die sich selbsterklärend, einfach und intuitiv bedienen lässt. Das Startmenü zeigt die Übersicht für alle Funktionen. Vorausgesetzt, man hat die zugehörigen Module wie beispielsweise Zwischenstecker mit Dimmer oder Schaltfunktion angeschafft und installiert, kann man per Fingertipp zwischen Situationen und individuellen Nutzerprofilen wählen, die man zuvor angelegt hat.

 

Smart Home mit vordefinierten Situationen Smart Home Smart Home: Football’s Coming Home Smart Home mit vordefinierten Situationen 597x660

 

Mehr Komfort dank vorab definierter Szenarien

Mit Magenta SmartHome können Kunden mehr Komfort genießen. Sich zum Beispiel jeden Morgen um 7 Uhr von der entsprechend programmierten Kaffeemaschine einen Kaffee aufbrühen lassen. Oder im Flur oder in der Gästetoilette nie mehr nach einem Lichtschalter suchen zu müssen. Denn mit einem smarten Bewegungsmelder schaltet sich die Beleuchtung automatisch ein und aus.

Bei allem Komfort – ein Manko bleibt: Smarte Lösungen für Zuhause sind inzwischen zuhauf auf dem Markt – einen einheitlichen Standard gibt es allerdings nicht. Wer sich für Smart Home interessiert, sollte also auf Systeme setzen, die herstellerübergreifend arbeiten und damit seine Investition in Hard- und Software langfristig sichern. Etwa mit dem Telekom Angebot Magenta SmartHome. Direkt aus der App heraus können Nutzer Angebote von anderen Herstellern wie D-Link, Miele, Philips oder Osram steuern. Demnächst sollen weitere Angebote wie Sonos folgen. Damit beim Fußballgucken oder dem Kinoabend die passende Atmosphäre garantiert ist.

Mehr zum SmartHome der Telekom unter: www.smarthome.de

 

Unsere Smart Home Reihe

Das ist der vierte und letzte Artikel in unserer TechnikSurfer Smart Home Reihe. Folgende Artikel haben wir bereits veröffentlicht:

Schön, dass du da bist. Wir würden uns sehr freuen, wenn du uns als TechnikSurfer Leser deinen Freunden weiterempfehlen und uns auf den sozialen Netzwerken folgen würdest, damit du nichts mehr verpasst. Es lohnt sich - garantiert!

Werbung

Werbung

Bei diesem Artikel handelt es sich um einen gesponserten Artikel. Dieser gesponserte Artikel kann von uns, als auch von unserem Kunden verfasst worden sein. Handelt es sich um einen Testbericht, so wurde dieser auf jeden Fall in der TechnikSurfer Onlineredaktion verfasst. Der Kunde hat keinen Einfluss auf die Bewertung bei einem Testbericht.


Ähnliche Artikel

Vodafone: Datenautomatik ist nicht zulässig

Immer mehr Provider verwenden eine Datenautomatik in ihren Verträgen. Diese teure Vertragsfalle möchte die Verbraucherzentrale Bundesverband verhindern und hat die

Huawei Mate 9 Erfahrungsbericht: der kleine Galaxy Note 7 Ersatz

Mit dem Huawei Mate 9 hat der chinesische Hersteller ein Smartphone veröffentlicht, welches durch schnelle Technik und einen großen Bildschirm auffallen

Verschlüsselung von WhatsApp war noch nie sicher [UPDATE]

Seit etwa einem Jahr werden sämtliche Chats bei WhatsApp verschlüsselt übertragen. Damit soll verhindert werden, dass Dritte mitlesen können. Doch

Noch keine Kommentare vorhanden Sei der Erste und hinterlasse einen Kommentar!

Hinterlasse einen Kommentar

Your e-mail address will not be published.
Required fields are marked*


Kommentare erscheinen erst nach der Freischaltung.