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ASUS schickt mit Transformer 3 neue Convertibles ins Rennen

ASUS schickt mit Transformer 3 neue Convertibles ins Rennen

Auf der Computex zeigt sich ASUS auch mit einer neuen Convertible-Reihe. Für viele werden die Geräte mit einer Mischung aus Computer und Tablet immer interessanter. Mittlerweile ist das Angebot enorm groß und unübersichtlich. Mit den neuer neuen ASUS Transformer 3 Reihe möchte der Taiwaner punkten und rüstet die 2-in-1 Geräte sehr gut aus.

Die neue Convertible-Reihe ASUS Transformer 3 hat locker die Chance, die Konkurrenz von dem Stuhl zu fegen. Das Portfolio besteht aus der normalen Edition und der Pro-Variante. Der Unterschied liegt allerdings nicht in der Größe – sondern auf das Innere kommt es an. Die 2-in-1 sind 12,6 Zoll groß und lösen mit 2.880×1.920 Pixel auf. Die Ausstattung kann sich durchaus sehen lassen, an Anschlüssen fehlt es jedenfalls nicht. Da wäre unter anderem ein USB-C Anschluss, ein Fingerabdrucksensor und ein Lautsprecher von Harman Kardon. Der HDMI-Anschluss muss auch nicht vermisst werden. Außerdem werden beide Editionen mit einem Pen, einem Dock und dem neuen Audio Pod ausgestattet. Letzteres soll dem Sound eine individuelle Note verpassen. Als Betriebssystem kommt übrigens Windows 10 zum Einsatz.

 

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Jetzt tauchen die ersten Unterschiede auf. Der Rahmen der Pro-Reihe ist etwas dicker und schwerer. Grund ist die bessere Leistung. Während das ASUS Transformer 3 maximal mit einem Intel Core i7, acht Gigabyte und 512 Gigabyte SSD-Speicher daherkommt, bietet das Pro-Modell das Doppelte. Diese Variante kann mit bis zu 16 Gigabyte RAM und einem Terabyte SSD-Datenspeicher ausgestattet werden. Auch hier kann maximal auf einen Intel Core i7 gesetzt werden. Zudem gibt es passend zu den Modellen eine beleuchtete Cover Tastatur. Diese dient bei der billigeren Edition gleichzeitig als Ständer mit zwei verschiedenen Positionen. Das ASUS Transformer 3 Pro hingegen besitzt einen Kickstand, welcher stufenlos bis zu 170 Grad eingestellt werden kann. Beide Modelle wiederum besetzten zwei Kameras. Die Frontkamera beherrscht Windows Hello, während die Rückseite mit 13 Megapixel auflösen kann.

Bezüglich der Verfügbarkeit wollte sie ASUS leider noch nicht äußern. Dafür kann ich dich bereits mit den Preisen versorgen. Das kleine Modell schlägt mit 799 US-Dollar zu buche. Das ASUS Transformer 3 Pro bewegt sich mit „nur“ 999 US-Dollar ebenfalls in einem attraktiven Rahmen.

 

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Moritz Krauß

Moritz Krauß

Founder & Editor in Chief


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